Meine gefundenen Caches - Fund Nummer 4618

Googlehoobf mit 4 "o" (GC370CX)

Cachetyp: Mystery     Schwierigkeit (D):     Geländewertung (T):     Dosengröße: Regular

Versteckt am 2013-02-17 von Erich_Vista in Stadt Fürth in Bayern (Germany).

Von mir am 2013-03-17 gefunden und wie folgt geloggt:

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#4627 Worauf kommt es bei einem Googlehoobf an? Natürlich auf das Loch in der Mitte. Denn das sorgt dafür, das man trotz der Kreisform des Kuchens Stücke abschneiden kann, ohne dass ein zu langes Messer braucht. Außerdem ist die leckere, krosse Kruste so viel mehr. Um das Loch zu bekommen, muss man in der Form etwas um das Loch herumbauen. Das Loch darf beim Backen nicht gefüllt werden, es sei denn, man möchte einen Mini-Zylinder-Kuchen, neudeutsch: ein Cup-Cake. Wenn der Googlehoobf während des Backens weg-hupft, dann hat man zuviel Backtriebmittel benutzt. Man muss ihn dann wieder einfangen. Aber Vorsicht: Er könnte noch heiß sein. Er lässt sich auch nicht mit Hundekuchen anlocken. Der Googlehoobf ist vom Aussterben bedroht, denn er ist im adulte (ferit gebackenen) Stadium eine leichte Beute für die Spezies der Schleckermäule, eine Unterart des Home Sapiens. Andererseits und komischerweise tauchen aber immer wieder neue Googlehoobf in freier Wildbahn auf. Man hat den Verdacht, dass diese in sogenannten "Bäckereien" von den Homo Sapiens gezüchtet werden. Googlehoobfs werden ac. 2 Jahre alt, werden aber meist schon vorher eingefangen und so kaum über 1 Woche alt. Es gibt sie in verschiedenen Arten und Rassen, von weißen (sog. Sand-Gh.) bis schwarzen (sog. Herren-Gh.) als auch gemischtrassig (sog. Marmor-Gh.). Es herrscht keinerlei Rassenneid oder - hass unter den Gh. - vielleicht sollten wir uns alle eine Scheibe von ihnen abschneiden - Mahlzeit! Danke für den Cache und Grüße aus Oberasbach bei Nürnberg Dr.Cool

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